Namensgebung des neuen Schulhauses im Westquartier

Der Vorstand des Quartiervereins Wil West hat an seiner Vorstandssitzung vom 10. Februar 2025 folgende Eingabe an den Stadtrat beschlossen:

Die Namensgebung des zukünftigen Schulhauses war Thema einer Vorstandssitzung des Quartiervereins Wil West. Der Name «Schiller», gemeint ist damit in erster Linie der ehemalige langjährige Direktor der Klinik, passt nicht zu einem Schulhaus. Wird doch die Behandlung von damaligen Patienten aus heutiger Sicht als nicht unproblematisch empfunden. Auch das Anhängsel «strasse» gefällt nicht. Die Wiler Schulen sind mit lokalen Ortsangaben verbunden (Alleeschulhaus, Kirchplatzschulhaus, Tonhalleschulhaus, Mattschulhaus) oder tragen Namen, die Bezug auf in der Nähe liegende Strassen nehmen (Sonnenhof, Lindenhof). Auf das Anhängsel «strasse» wird verzichtet.

Der Vorstand des Quartiervereins ist einhellig der Meinung, dass der Name des projektierten Schulhauses Bezug auf eine lokale Gegebenheit nehmen soll (etwa Ifang als lokaler Flurname oder Pestalozzi im Zusammenhang mit angrenzender Strasse).

Der Vorstand des Quartiervereins Wil West gelangt mit dem Wunsch an die Stadt, die Namensgebung des Schulhauses genauer unter die Lupe zu nehmen und mit diesbezüglichen Vorschlägen eine Vernehmlassung (z. B. bei den Schüler/innen des Alleeschulhauses) vorzunehmen.

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Das Alleeschulhaus platzt aus allen Nähten. Ein Provisorium soll dem abhelfen, bis das neue Schulhaus gebaut ist. Der Standort des Provisoriums ist klar: gegenüber dem Fussballplatz im Lenzenbühl. Wie das Provisorium aussehen soll, wird diskutiert – Modulbau oder Container. Für den Quartierverein ist der Fall klar. Präsident Jann Döbelin hat dazu einen Leserbrief geschrieben.